Ortho Health Institut in München
Spinalkanalstenose
Spinalkanalstenose
Die Spinalkanalstenose ist eine ernsthafte Erkrankung der Wirbelsäule, die zu einer Kompression der Nerven im Wirbelsäulenkanal führt und eine Vielzahl von unangenehmen Symptomen verursachen kann, darunter Schmerzen, Schwäche und Taubheitsgefühle in verschiedenen Körperbereichen. Diese Erkrankung kann die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, aber es gibt Hoffnung auf Linderung und Verbesserung der Symptome durch die richtige Behandlung. Im Ortho Health Institut in München, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Philip Schoettle, steht ein hochqualifiziertes Team von Fachärzten bereit, um Patienten mit Spinalkanalstenose zu behandeln und ihnen zu helfen, ein schmerzfreies Leben zu führen.

Was ist eine Spinalkanalstenose?
Eine Spinalkanalstenose tritt auf, wenn sich die Lücken zwischen den Wirbeln oder Wirbelsäulenknochen verengen, was zur Kompression des Wirbelsäulenkanals führt. Dadurch werden das Rückenmark und die Nervenwurzeln eingeengt, was zu Schmerzen, Schwäche oder Taubheitsgefühlen führen kann, insbesondere in den Beinen und Füßen. Dieser Zustand kann angeboren oder erworben sein. Bei der erworbenen Spinalkanalstenose handelt es sich oft um eine Alterserscheinung oder sie kann als Folge von Verletzungen der Wirbelsäule oder vorherigen Wirbelsäuleneingriffen auftreten.
Symptome der Spinalkanalstenose
Die Symptome der Spinalkanalstenose können sich allmählich entwickeln und im Laufe der Zeit verschlimmern. Zu den häufigsten Symptomen gehören:
- Starke Schmerzen: Diese treten oft in den Beinen auf und können bis in die Füße ausstrahlen. Die Schmerzen sind oft dumpf und drückend.
- Taubheit: Viele Patienten berichten von Taubheitsgefühlen in den Beinen und Füßen, die sie als Kribbeln oder Ameisenlaufen empfinden.
- Schwäche: Die Spinalkanalstenose kann auch zu Muskelschwäche führen, insbesondere in den Beinen. Dies kann das Gehen und Stehen erschweren.
- Krämpfe: Einige Patienten erleben Muskelkrämpfe, die äußerst unangenehm sein können.
Um eine Diagnose zu stellen und den Schweregrad der Spinalkanalstenose zu bestimmen, können verschiedene Untersuchungen durchgeführt werden, darunter Röntgenaufnahmen, MRT-Scans und Elektromyogramme.


Prof. Dr. med. Schoettle
Prof. Dr. med. Philip Schoettle und sein Team im Ortho Health Institut in München verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz bei der Behandlung von Spinalkanalstenose, um individuelle Therapiepläne zu erstellen, die auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Mit ihrer Fachkompetenz und Erfahrung sind sie in der Lage, die bestmögliche Versorgung und Behandlung anzubieten, um die Lebensqualität der Patienten wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Schenken Sie sich selbst die Chance auf ein schmerzfreies Leben und kontaktieren Sie das Ortho Health Institut in München, um Hilfe bei der Bewältigung Ihrer Spinalkanalstenose zu erhalten.

Behandlung der Spinalkanalstenose
Obwohl es keine ursächliche Heilung für die Spinalkanalstenose gibt, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Im Ortho Health Institut in München bietet Prof. Dr. med. Philip Schoettle zusammen mit seinem hochqualifizierten Team eine umfassende Behandlung an.
Die Behandlungsmöglichkeiten können je nach Schweregrad der Erkrankung variieren und umfassen:
Konservative Therapie: Dazu gehören Schmerzmittel, Physiotherapie und Injektionen, die dazu beitragen können, die Schmerzen zu lindern und die Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Operative Eingriffe: In einigen Fällen kann eine Operation erforderlich sein, um die Kompression der Nerven zu beseitigen und die Strukturen in der Wirbelsäule zu stabilisieren. Hierbei kommen minimalinvasive Techniken zum Einsatz, um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
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Injektionen: Die Injektionstherapie bei der Spinalkanalstenose ist eine nicht-operative Behandlungsmethode, die darauf abzielt, die Schmerzen und Symptome, die mit dieser Erkrankung verbunden sind, zu lindern. Diese Therapie kann dazu beitragen, die Lebensqualität von Patienten zu verbessern und die Notwendigkeit einer operativen Intervention zu verzögern oder sogar zu verhindern. Hier ist eine Erklärung, wie die Injektionstherapie bei der Spinalkanalstenose funktioniert:
- Epidurale Steroidinjektionen: Diese Injektionen werden in den Epiduralraum rund um das Rückenmark und die Nervenwurzeln gegeben. Sie enthalten oft eine Kombination aus Lokalanästhetikum und Corticosteroiden. Das Lokalanästhetikum lindert sofortige Schmerzen, während die Corticosteroide Entzündungen reduzieren und langfristige Schmerzlinderung bieten können.
- Facetteninjektionen: Facetten sind kleine Gelenke an den Wirbeln, die bei der Spinalkanalstenose ebenfalls Schmerzen verursachen können. Facetteninjektionen zielen darauf ab, diese Gelenke zu betäuben und Schmerzen zu lindern.